Behandlungsgeräte

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen „herausnehmbaren“ und „festsitzenden“ kieferorthopädischen Behandlungsgeräten. Daneben gibt es viele Mischformen und zusätzliche Hilfsmittel.

Welche Apparatur eingesetzt wird, hängt von der Art der Zahn-/Kieferfehlstellung bzw. der gewünschten Zahnbewegung ab. Ferner spielen Alter und Wünsche des Patienten eine Rolle.

Nachfolgend werden die gebräuchlichsten Behandlungsapparaturen kurz erklärt.

Zahnspangen für Kinder und JugendlicheUnter den „klassischen“ herausnehmbaren Apparaturen versteht man Geräte, die individuell aus Kunststoff angefertigt und durch gebogene Klammern an den Zähnen befestigt werden. Mit dünnen Drahtfedern und eingearbeiteten Schrauben werden die gewünschten Bewegungen durchgeführt.

Mit herausnehmbaren Apparaturen kann man über sogenannte „aktive Platten“ einzelne Zähne in eine bestimmte Richtung bewegen oder den Kiefer dehnen und strecken. Darüber hinaus gibt es auch noch „passive“ Platten; diese kommen in der Stabilisierungsphase zum Einsatz und dienen dem Erhalt des Behandlungsergebnisses.

Davon unterscheiden muss man  sogenannte „funktionskieferorthopädische Geräte“, die das Kieferwachstum, die Muskulatur und den Bandapparat positiv beeinflussen sowie den Zahnwechsel kontrollieren. Sie arbeiten wie ein Trainingsgerät mit körpereigenen Kräften und funktionieren sehr schonend.

Beiden Gerätetypen gemeinsam ist, dass sie nur wirken, wenn der Patient sie trägt. Deshalb müssen die angegebenen Tragezeiten (i. d. R. 16 Stunden pro Tag) unbedingt eingehalten werden.

Das Sprechen ist zunächst erschwert und der Speichelfluss gesteigert.

Da nicht alle Zahnbewegungen mit den klassischen herausnehmbaren Geräten möglich sind, ist der Anwendungsbereich dieser Behandlungsmittel eingeschränkt.

Die Anfertigung dieser Geräte erfolgt im praxiseigenen Labor. Für die Herstellung verwenden wir hochwertigste und allergiearme Materialien. Selbstverständlich wird hinsichtlich Farben und Motiven den Wünschen des Patienten entsprochen, so dass jede herausnehmbare Zahnspange einzigartig ist!

Alle Formen der körperlichen Zahnbewegung (z. B. parallele Zahnverschiebungen beim Lückenschluss, Einordnung von verlagerten Zähnen) sind fast ausschließlich der sog. Multiband-/bzw. -bracketapparatur vorbehalten.

Bei dieser Technik werden Bänder (Metallringe mit aufgeschweißten Schlössern) auf die Zähne zementiert bzw. Brackets mit einem Spezialkleber auf den Zähnen adhäsiv befestigt. Bänder und Brackets werden mit einem Drahtbogen verbunden, welcher für die Zahnbewegungen verantwortlich ist.

In der Regel sind die Bestandteile einer Multibandapparatur aus einer speziellen Stahllegierung hergestellt.

Über die Rückstellkraft spezieller Bögen, Federn, Ketten usw. erfolgen gleichmäßige und permanente Zahnbewegungen.

Darüber hinaus ist in der Regel die Mitarbeit des Patienten gefordert, wenn es um das Einhängen sog. Gummizüge geht, mit denen bestimmte Zahnwanderungen oder die Einstellung der Kiefer zueinander beschleunigt werden können.

Zusätzliche „Hilfsmittel“ sind Geräte wie Headgear (=Außenbogen), Lipbumper, Lingualbogen, Transpalatinalbogen und Quadhelix, mit denen einzelne Zähne / Zahngruppen bewegt bzw. stabilisiert werden können. Welches Gerät sinnvoll ist, ergibt sich aus der Therapieplanung.

Eine mitunter auftretende Zahnlockerung ist als normal anzusehen, da die Zahnbewegungen relativ schnell vor sich gehen und die Zähne sich erst langsam an der neuen Stelle festigen können.

Die Multibandtechnik ist zeitaufwendig und kostenintensiv; darüber hinaus stellt sie hohe Anforderungen an die Mundhygiene des Patienten. Bei der Ernährung sollten die Anweisungen des Kieferorthopäden befolgt werden, um unnötige Reparaturen zu vermeiden. So sind klebrige Nahrungsmittel möglichst zu meiden, da  sich deren Reste schlecht von den Brackets und Drähten entfernen lassen. Harte Sachen wie Karotten, Äpfel etc. sollten klein geschnitten werden.

Grundsätzlich kann man – abhängig von der Lage der Brackets – zwischen zwei Verfahren unterscheiden:

Labialtechnik​

Kieferorthopädie Renner Hof, festsitzende Apparaturen, LabialtechnikStandardmäßig werden die Brackets auf den Außenflächen (= labial) der Zähne adhäsiv befestigt.
Das hat den Vorteil, dass der Mundinnenraum frei bleibt, so dass sich die Apparatur kaum auf das Sprechen auswirkt. Aufgrund der guten Einsehbarkeit können die Brackets in dem einfacheren direkten Verfahren geklebt werden.
Nachteilig ist bei einer festsitzenden Apparatur immer die erschwerte Selbstreinigung der Zähne durch den Speichel, da viele zusätzliche Nischen und Schmutzecken entstehen. Verfügt der Patient dann nicht über eine sehr gute Zahnpflege, so ist die Gefahr von Zahnschäden in Form von sog. Entkalkungen relativ groß, die nach dem Entfernen der Brackets ein Leben lang sichtbar bleiben!

Neben den Standardmetallbrackets aus Edelstahl, bei denen der Bogen über Draht- oder Gummiligaturen befestigt wird, gibt es inzwischen sog. selbstligierende“ Brackets. Letzere sind in der Regel kleiner und – durch einen speziellen Verschlussmechanismus – hygienefreundlicher sowie z. T. reibungsärmer (woraus eine schnellere Zahnbewegung resultiert). Hinsichtlich der notwendigen Kontrolltermindauer/Gesamtbehandlungsdauer bedeuten diese Brackets oft eine enorme Zeitersparnis für den Patienten.

Darüber hinaus können goldfarbene Brackets und Bögen eingesetzt werden, die edel und wertvoll wirken.

Wer eine ästhetisch ansprechendere Lösung wünscht, kann sich für zahnfarbene Saphir- oder Keramikbrackets mit den passenden Bögen entscheiden.

Lingualtechnik​

Kieferorthopädie Renner Hof, festsitzende Apparaturen, LingualtechnikUm den erhöhten ästhetischen Anforderungen an eine festsitzende Apparatur gerecht zu werden, wurden Brackets erstmals in den 70er Jahren in den USA auf den Innenflächen (lingual = zur Zunge hin) der Zähne befestigt. 
Da die zur Zunge zeigenden Zahnflächen individuell sehr  unterschiedlich geformt sind, zeigte sich bald, dass mit konfektionierten Brackets (in der Labialtechnik standardmäßig angewandt) keine optimalen Behandlungsergebnisse zu erzielen waren.
Daraufhin wurde von Prof. Dr. Dirk Wiechmann zunächst im Jahr 2000 das Incognito-System entwickelt. Die Besonderheit des Systems besteht darin, dass mittels CAD/CAM-Technik jedes Bracket für den Patienten individuell geformt wird. Diese hochgoldhaltigen Brackets werden dann gegossen und können aufgrund ihres hohen Goldanteils sehr grazil und flach gestaltet werden, wodurch der Zungenraum nicht so stark eingeschränkt wird.
2013 brachte Prof. Dr. Wiechmann das WIN-System auf den Markt. Gegenüber Incognito hat WIN den Vorteil, dass es aufgrund der Herstellung aus einer Stahllegierung etwa ein Drittel günstiger ist. Auch das Herstellungsverfahren ist anders: WIN-Brackets werden nicht gegossen, sondern mit Laserstrahlen aus Metallpulver verdichtet und anschließend mit hoher Präzision nachgefräst.

Ein entscheidender Vorteil dieser Therapieform besteht darin, dass sie ästhetisch sehr hochwertig und von außen völlig unsichtbar ist. Während bei der konventionellen Apparatur der Behandlungserfolg meist für die Dauer der Behandlung hinter den Brackets versteckt bleibt, sind hier bereits nach kurzer Zeit die Therapiefortschritte sichtbar. Ferner ist aufgrund der robusteren Zahninnenseite das Karies- und Entkalkungsrisiko auch deutlich geringer.
Allerdings dauert die Eingewöhnungsphase meist länger als bei der Standard-Multibandapparatur, da der Zungenraum etwas eingeengt ist und die Aussprache anfänglich geringfügig beeinträchtigt sein kann. Überdies ist die Anzahl der Kontrolltermine und die Gesamtbehandlungszeit i. d. R. höher. Das aufwendige Herstellungs- und Klebeverfahren macht die Lingualtechnik deutlich teurer als die klassische „feste Zahnspange“.

Prinzipiell sind mit zungenseits befestigten Brackets alle Formen von Zahn- und Kieferfehlstellungskorrekturen – sogar in Kombination mit Chirurgie – möglich.

Wird diese Technik von Ihnen gewünscht, nehmen wir – als für WIN- bzw. Incognito zertifizierte Praxis – spezielle (Silikon-)Abdrücke, die an ein Speziallabor gesandt werden. Auf einem besonders angefertigten Gipsmodell werden Ihre (Gips-)Zähne zunächst ausgesägt, um dann in ihrer Idealposition aufgestellt und mit Wachs fixiert zu werden. Dieses Setup stellt das gemeinsam mit uns geplante Wunschergebnis Ihrer Behandlung dar. Dann werden die Brackets unter Verwendung modernster Computertechnologien individuell für jeden Zahn hergestellt und beim nächsten Termin in unserer Praxis – in eine Übertragungsschiene aus Silikon eingebettet – gleichzeitig an den genau berechneten Stellen auf die Innenflächen Ihrer Zähne geklebt. Anschließend wird ein Drahtbogen eingesetzt, welcher durch einen computergesteuerten Biegeroboter so geformt wurde, dass er im Verlauf der Behandlung Ihre Zähne an die richtige Position bewegt.

Wir beraten Sie umfassend über die unterschiedlichen Bracketsysteme – damit Sie/Ihr Kind auch mit der festsitzenden Apparatur lächeln können/kann!

Zähne lassen sich auch mit dünnen, individuell hergestellten, durchsichtigen Kunststoffschienen bewegen.
Inzwischen gibt es sehr viele Anbieter auf dem Markt.
Für umfangreichere kieferorthopädische Behandlungen bietet sich Invisalign an, für kleinere Zahnbewegungen die Essixschiene.

Invisalign​

Kieferorthopädie Renner Hof, Transparente Schienen, InvisalignDiese von Align Technology im Silicon Valley, USA, entwickelte und seit 2001 in Deutschland praktizierte Methode verbindet den Komfort herausnehmbarer Geräte mit der Effizienz von festsitzenden Behandlungsapparaturen.

Über ein Set von herausnehmbaren, transparenten Schienen (Aligner) wird die Zahnstellung ohne Metallspangen oder -drähte korrigiert. Das Verfahren wird damit höchsten Anforderungen an Ästhetik und Komfort gerecht, beeinträchtigt die Aussprache nicht und ermöglicht eine optimale Zahnpflege.

Mit Hilfe eines 3D-Computergrafik-Verfahrens wird ein vorher vom Behandler bestimmtes Therapieziel dargestellt und in einzelne Behandlungsphasen unterteilt. Für jede dieser Phasen wird eine spezielle Schiene (Aligner) produziert. 
Je nach Behandlungsaufwand werden pro Patient und Kiefer durchschnittlich 12 – 50 durchsichtige Schienen hergestellt.
Jeder dieser Aligner wird ungefähr zwei Wochen lang getragen – nur zum Essen, Trinken und Zähneputzen werden die Schienen herausgenommen.
In Abhängigkeit vom Ausprägungsgrad der Zahnfehlstellung dauert eine Behandlung mit InvisalignR-Schienen meist sechs bis 48 Monate; ggf. wird noch eine Feinkorrektur („Case-Refinement“) erforderlich.

Die Zahnstellungsveränderung erfolgt – wie bei herkömmlichen Zahnspangen – durch den gezielten Einsatz von kontrolliertem Druck. In jeder Phase werden nur bestimmte Zähne behutsam in die vorher errechnete Position bewegt. Eine bessere Wirksamkeit der Aligner wird durch sog. Attachments (kleine „Knöpfchen“ aus zahnfarbenem Kunststoff) erreicht, die zu Beginn der Behandlung auf manche Zähne geklebt und nach der Zahnstellungskorrektur wieder entfernt werden.

Das Invisalign-System ist jedoch nicht für jeden Patienten und jede Zahnstellung geeignet – es ist ideal für kleinere und mittlere Zahnkorrekturen – ob es für Sie oder Ihr Kind eine mögliche Behandlungsmethode darstellt, werden wir nach einer eingehenden Untersuchung feststellen. In manchen Fällen ist es sinnvoll und notwendig, Invisalign mit herkömmlichen KFO-Behandlungsmitteln zu kombinieren.

Für die optimale Wirkungsweise von InvisalignR sollten alle bleibenden Zähne bereits durchgebrochen und das Knochen- und Kieferwachstum abgeschlossen sein. Diese Behandlungsform ist daher vorrangig Erwachsenen und Jugendlichen mit abgeschlossenem Zahnwechsel vorbehalten.

Essixschiene​

Kieferorthopädie Renner Hof, Transparente Schienen, EssixschieneDieses moderne, kostengünstige Verfahren zeichnet sich durch hohen Tragekomfort aus und wird höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht. 
Innerhalb kurzer Zeit lassen sich mit einer geringen Anzahl nahezu unsichtbarer, brillantklarer Schienen kleinere Fehlstellungen vorrangig im Frontzahnbereich korrigieren.
Die Zahnbewegungen werden durch die sog. „Windows & Divots-Technik“ (nach Dr. J. Sheridan) hervorgerufen. Dabei werden mittels spezieller Thermozangen individuelle Druck- und Aktivierungspunkte in die Folien gesetzt. Diese „Bumps“ sorgen für die nötigen Kräfte, die zur Zahnbewegung gebraucht werden. Dann wird die Folie ausgeschnitten und ausgeblockt, um den Platz zu schaffen, in den die Zähne bewegt werden sollen.
Durch diese ganztags zu tragenden Schienen wird die Aussprache nicht beeinträchtigt; die Mundhygiene und Gerätepflege sind unproblematisch.
Diese Schienen können in unserem Praxislabor angefertigt werden.

Die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung mit transparenten Schienen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen.

Prinzipiell hängt der Behandlungserfolg v. a. bei den herausnehmbaren Geräten, aber auch bei der Multibandbehandlung, von der Mitarbeit des Patienten ab und setzt damit ein hohes Maß an Disziplin und Konsequenz voraus.

Sollten Sie für sich oder Ihr Kind Behandlungsgeräte wünschen, die müheloser und mitarbeitsunabhängig zum Erfolg führen und obendrein die Behandlungszeit verkürzen, so können wir Ihnen diverse „Non-Compliance-Geräte“ anbieten.

Bei gesetzlich versicherten Patienten werden die Kosten dafür von ihrer Krankenkasse nicht übernommen.

Mini-Implantate

Kieferorthopädie Renner Hof, Non Compliance Mini-ImplantateDabei handelt es sich um vom Kiefer- oder Oralchirurgen gesetzte Minischrauben aus Titan mit einem Durchmesser von 1.2 – 2.0 mm und einer Länge zwischen 6 mm und 12 mm. Sie sind gekennzeichnet durch einen speziellen Kopf mit einem Kreuzschlitz zur Aufnahme eines orthodontischen Vierkantbogens und unterhalb des Kopfes befindet sich ein Loch zur Befestigung einer Drahtligatur.

Sie werden u. a. eingesetzt:

  • zum Lückenschluss, wenn Zähne nicht angelegt sind oder vorzeitig aus Kariesgründen/Platzmangel entfernt werden mussten
  • zum Verlängern oder Verkürzen einzelner Zähne
  • zum Platzgewinn (statt Headgear), damit auf das Entfernen von bleibenden Zähnen verzichtet werden kann

Ein großer Vorteil dieses Systems ist die skelettale (= Knochen-) Verankerung, d. h., die Kraft wird nicht über den Zahnhalteapparat einzelner Zähne/Zahngruppen abgeleitet. Abgesehen davon erfolgt die Zahnbewegung unabhängig von der Mitarbeit des Patienten.

In unserer Praxis wird vorrangig das Benefit-System verwendet.

Pendulum

Wer Platzprobleme im Oberkiefer hat, aber keinen Headgear (= Außenbogen) tragen möchte und auch kleine chirurgische Eingriffe wie das Setzen von Mini-Implantaten bzw. das Entfernen von bleibenden Zähnen ablehnt, bei dem kann mit einer Pendulumapparatur Platz geschaffen werden.

Das Gerät ist so konstruiert, dass es sich mit einer Kunststoffplatte am Gaumen abstützt. Diese ist durch jeweils zwei kleine Drahtauflagen an den kleinen Backenzähnen (= Prämolaren) fixiert. Die Bewegung der großen Backenzähne (= Molaren) nach distal (= hinten) zum Platzgewinn erfolgt über eigens dafür geformte Federn aus Beta-Titandraht, die in die speziellen Haltevorrichtungen der Molarenbänder eingeschoben werden. Manchmal wird in die Kunststoffplatte zusätzlich eine Schraube eingebaut.

Die Apparatur ist unsichtbar und wirkt, da sie fest eingegliedert ist, rund um die Uhr, ohne auf die Mitarbeit des Patienten angewiesen zu sein.

Festsitzende Klasse II- bzw. Klasse III-Mechaniken

Kieferorthopädie Renner Hof, Non Compliance Klasse 2Mit diesen Apparaturen, die in Kombination mit Multiband zum Einsatz kommen, kann die Lagebeziehung zwischen Ober- und Unterkiefer positiv beeinflusst werden.

Sie dienen als Alternative zu herausnehmbaren funktionskieferorthopädischen Geräten wie Aktivator, Vorschub-/Rückschubdoppelplatte, Umkehrbionator o. ä. bzw. „Hilfsmitteln“ wie Headgear, Delairemaske, Gummizügen etc.
Im Gegensatz zu den genannten Apparaturen mit ihrer begrenzten Tragezeit wirkt diese Mechanik 24 Stunden – ohne Mitarbeit des Patienten!

Festsitzende Klasse II- bzw. Klasse III-Mechaniken sind in der Regel relativ einfach anzubringen. 
Sobald die Lagebeziehung zwischen Ober- und Unterkiefer korrekt ist, werden sie wieder ausgebaut und die Multibandbehandlung kann erfolgreich zu Ende geführt werden.
Wir arbeiten in unserer Praxis u. a. mit der Sabbagh-Universal-Spring (SUS), der FORSUS- oder der CS 2000-Feder.

Vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihr Anliegen zu klären.
Ihr Praxisteam Dr. Carola Renner